Christoph Giesen  
Christoph Giesen, 1983 in Berlin geboren, ist seit April 2022 Korrespondent des Spiegel in Beijing, nachdem er zuvor für die Süddeutschen Zeitung aus China über die Wirtschaft der Volksrepublik berichtet hat. Von 2012 bis 2016 war er Mitglied der SZ-Wirtschaftsredaktion in München und arbeitete an den internationalen Enthüllungen Offshore-Leaks, Lux-Leaks, Swiss-Leaks und den Panama Papers mit. Vor dem Volontariat bei der SZ hat er Journalistik, Politikwissenschaft und ein Fach, das sich "China in Comparative Perspective" nennt, in Leipzig, London und Shanghai studiert. Für seine Arbeit wurde er unter anderem mit dem Wächterpreis der deutschen Tagespresse, dem Deutschen Journalistenpreis und dem Helmut Schmidt Journalistenpreis ausgezeichnet.


Nominiert für den Deutschen Journalistenpreis 2018
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